Südwest Presse

Energiereiche Klänge aus der Gegenwelt / Otto Paul Burkhardt / 8.2.2022

“Wangs Stück fegt als Wirbelsturm positiver Energie durch den Raum…”

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Kultur Radio RBB – die Komponistin Ying WANG

Musik Der Gegenwart / Andreas Göbel / 11.07.2018  /

Inzwischen lebt und arbeitet sie in Berlin und hat ihren musikalischen Weg gefunden: “Meine Musik und Ästhetik stehen mitten im Leben. Mich interessieren aktuelle Themen: Kultur, Ethik, Moral, Politik, Wissenschaft und Natur. Ich möchte als Komponistin die Welt positiv verändern.” Die Komponistin ist zu Gast im Studio.

Neue Zeitschrift Für Musik #6_2017

Überwundener Kulturschock / von Egbert Hiller/ Die Komponistin Ying WANG zwischen Deutschland und China / (de)

Die Rheinpfalz

nl / 12.11.2012 /  ( de)

Neue Musikzeitung

Glissadulation / von Peter P. Pachl / 15.04.2014 /    (de)

(nmz)”… mit Schwerbungen in ständigem Fluss,  Glissandi in unterschiedlichen Tempo, Dynamik und Spieltechniken. Wangs Cluster werden von der Live- Elektronik im Raum verhalt, schaffen rundum ein artifizielles Wald-Erlebnis.”

Kulturkontakt Magazine

Summer 2015 / von Barbara Neundlinger und Brigitte Burgmann-Guldner /  ( de & en )

MAZ Stadtkurier

Unermüdlich strömend, nahezu transparent / von Claudia Nack/ 10.10.2013  /   (de)

Gießener-Allgemeine

 Schwarzes Holz / Olga Lappo-Danilewski / 18.02.2015

“…Fremdartige Klangeffekte mit Flatterzunge, Schwelltönen, Glissandi, Krächzen und kleinen Lippenexpolosionen des Soloinstrumentes entführen etwa in den Regenwald oder in Maschinenhallen. Ratsche und diverses Schlagwerk im Orchester erzeugen hölzerne bis metallische Klänge; in Tropfen, Tupfen und grellem Klirren wird Sinnliches erfahrbar. Knappe Motivzellen und sich überlagernde Structuren verbinden des Werk zu einer gescholossenen Einheit…”

WDR3 – TonArt

Interview über Brandenburg Biennale/ 12.07.2012

WDR3 – TonArt

Interview “…de Neige” / 30.10.2013

SWR2 – Journal

Interview “Stipendiatin Herrenhaus Edenkoben” / 17.11.2012

China Daily

Chen Nan 陈 楠 / 20.07.2012 / (en)

Die Junge Komponistin Ying Wang hat in Shanghai und Köln studiert und dokumentiert dies künstlerisch in ihrem Festival Auftragswerk „Nur Ich“für Streichquartett, Schlagzeug und 3 chinesische Instrumente. Aus Ihrer Musik spricht die Radikalität europäischer Moderne ebenso wie fernöstliche Traditionen. Die Brücke hält.

“Der Tagesspiegel ” 11.08.2009 Daniel Wixforth